Nachhaltig und klimaschonend
Umweltfreundliches Bauen mit Beer Holzbau
Das CO₂-Institut Schweiz ist eine Initiative der Wald- und Holzwirtschaft Schweiz. Die Aktivitäten werden vom SHF, Selbsthilfefonds der Wald- und Holzwirtschaft Schweiz und vom VGQ, Schweizerischer Verband für geprüfte Qualitätshäuser unterstützt.
Das CO₂-Institut berechnet, prüft und dokumentiert die CO₂ -Reduzierung durch den Einsatz von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Eine Non-Profit-Organisation, die diese geniale Erfindung der Natur der Öffentlichkeit zugänglich machen will.
Wie funktioniert die CO₂-Reduzierung?
Durch den Vorgang der Photosynthese im Blatt des Baumes wird Kohlendioxid (CO2) aus der Luft entnommen und gespalten. Der Kohlenstoff (C) wird mit der Hälfte des Sauerstoffs (O) im Holz gespeichert. Der restliche Sauerstoff geht, gebunden an Wasserstoff (H), in Form von Wasser in die Pflanze, oder von Wasserdampf zurück in die Atmosphäre. Der Atmosphäre wird somit für die gesamte Nutzungsdauer der Holzprodukte überschüssiges, klimaschädigendes CO₂ entzogen. Die Basis ist eine nachhaltige Forstwirtschaft. Für jeden genutzten Baum wird ein Neuer gepflanzt. Deshalb ist Holzverwendung aus nachhaltiger Forstwirtschaft aktiver Klimaschutz!
Durch eine sinnvolle Verwendung des Holzes, beispielsweise in Gebäuden, wird der gebundene Kohlenstoff in die Holzprodukte verschoben. Dadurch bleibt diese CO₂-Reduzierung erhalten. Im Wald entsteht so Platz für neue Bäume, die der Atmosphäre wieder CO₂ entziehen.
In der Schweiz beträgt der jährliche CO₂-Ausstoss pro Person rund 5 Tonnen.
Beer Holzbau hat mit seinen grösseren Projekten seit 2011 bereits 9`616 Tonnen CO2 reduziert. (Stand 29.1.2019). Diese Zahl steigt stetig.
Weitere Informationen zum CO₂-Institut Schweiz finden Sie hier: